Neckarelz. Plastik- und Hausmüllabfälle sind gestern Morgen gegen 5.30 Uhr beim Mosbacher Entsorgungsunternehmen Inast im Industriegebiet in Brand geraten.
Die von einem Mitarbeiter alarmierte Feuerwehr brachte den Brand mit 25 Mann schnell unter Kontrolle. Kurz nach 7 Uhr war das Feuer Brand gelöscht.
Wie Geschäftsführer Gerd Schaller im Gespräch mit den FN berichtete, hält sich der Schaden wahrscheinlich in Grenzen. "Das Feuer hat zum Glück nicht auf die Gebäude übergegriffen". Das habe die Feuerwehr durch ihr Eingreifen verhindert. Möglicherweise wurde ein Arbeitsbagger beschädigt. Das müsse noch untersucht werden. Menschen wurden nicht verletzt. Auch Mosbachs Oberbürgermeister Michael Jann und Bürgermeister Michael Keilbach waren vor Ort, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Aufgrund des Brandes kam es zu einer starken Rauchentwicklung mit Sichtbehinderungen. Die Polizei forderte deshalb die Bevölkerung dazu auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Der Geruch von verbranntem Plastik lag auch Stunden danach in der Umgebung noch deutlich wahrnehmbar in der Luft.
Doch wie Polizei und Feuerwehr mitteilen, sind bei dem Brand keine gefährlichen Stoffe freigeworden. Das hätten die vorsorglich durchgeführte Schadstoffmessung ergeben. Für die Bürger habe keine Gefahr bestanden.
Neckarelz. Plastik- und Hausmüllabfälle sind gestern Morgen gegen 5.30 Uhr beim Mosbacher Entsorgungsunternehmen Inast im Industriegebiet in Brand geraten.
Die von einem Mitarbeiter alarmierte Feuerwehr brachte den Brand mit 25 Mann schnell unter Kontrolle. Kurz nach 7 Uhr war das Feuer Brand gelöscht.
Wie Geschäftsführer Gerd Schaller im Gespräch mit den FN berichtete, hält sich der Schaden wahrscheinlich in Grenzen. "Das Feuer hat zum Glück nicht auf die Gebäude übergegriffen". Das habe die Feuerwehr durch ihr Eingreifen verhindert. Möglicherweise wurde ein Arbeitsbagger beschädigt. Das müsse noch untersucht werden. Menschen wurden nicht verletzt. Auch Mosbachs Oberbürgermeister Michael Jann und Bürgermeister Michael Keilbach waren vor Ort, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Aufgrund des Brandes kam es zu einer starken Rauchentwicklung mit Sichtbehinderungen. Die Polizei forderte deshalb die Bevölkerung dazu auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Der Geruch von verbranntem Plastik lag auch Stunden danach in der Umgebung noch deutlich wahrnehmbar in der Luft.
Doch wie Polizei und Feuerwehr mitteilen, sind bei dem Brand keine gefährlichen Stoffe freigeworden. Das hätten die vorsorglich durchgeführte Schadstoffmessung ergeben. Für die Bürger habe keine Gefahr bestanden.