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„Barbie“ als Ladenhüter

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El Segundo. Tablet-Computer und Spielekonsolen laufen den Spielzeug-Klassikern in vielen Kinderzimmern den Rang ab. Zu Weihnachten verkauften sich "Barbie"-Puppen, "Hot Wheels"- und "Matchbox"-Autos oder "Fisher Price"-Babyspielzeug merklich schlechter als im Vorjahr. Als Folge schrumpfte der Umsatz von Hersteller Mattel im Schlussquartal um sechs  Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro). Vor allem der US-Markt sei schwach gewesen, sagte Firmenchef Bryan Stockton. Die Aktie sackte um elf Prozent ab. "2013 war in jeder Hinsicht ein Jahr des Umbruchs und der Herausforderungen im Einzelhandel", so Stockton. Immerhin konnte er ein Gewinnplus für das Schlussquartal von 20 Prozent auf 369 Millionen Dollar vermelden - allerdings nur, weil im Vorjahreszeitraum ein Rechtsstreit den Gewinn geschmälert hatte. Mattel ist die Nummer eins der Spielwarenbranche. dpa

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