"Man muss immer besser werden", ist eine Maxime von Sonja Steinberger, Galeristin in Weikersheim. Und die Kunstvermittlerin und -vermarkterin aus dem Hohenlohischen ist gerade dabei, Schritt für Schritt dieses Ziel zu verwirklichen.
Nachdem die Galerie in Weikersheim in einem geschmackvoll umgebauten und modernisierten ehemaligen Produktionsgebäude direkt an der alten Stadtmauer seit zehn Jahren eine erste Adresse für Gegenwartskunst ist, hat Sonja Steinberger Ende des vergangenen Jahres den nächsten Schritt getan. In Immen-staad hat sie eine Dependance in einem Neubau oberhalb des Bodensees eröffnet, um die bestehenden Kundenkontakte im Vierländereck Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zu intensivieren und neue Kontakte im Privatkunden- und Firmenkundenbereich zu gewinnen. Auf dem parkähnlichen Grundstück werden demnächst auch große Skulpturen der Künstlerin Manuela Tirler zu sehen sein.
Ergänzend dazu plant Sonja Steinberger, rund um den Bodensee temporäre Schauräume anzumieten, um Arbeiten der von ihr vertretenen rund 20 Künstler zu zeigen.
Skulpturenplatz bei Art Karlsruhe
Der nächste Schritt nach vorne steht schon im März, bei der Art Karlsruhe an. Dort haben die Steinberger Galerien in diesem Jahr einen der begehrten Skulpturenplätze zugeteilt bekommen - nach fünf Jahren Präsenz bei der bedeutendsten süddeutschen Kunstmesse ist das ein Zeichen des Vertrauens für die Weikersheimer Galeristin durch Kurator und Beirat der Art Karlsruhe. Sonja Steinberger hat in all den Jahren in Karlsruhe auf Kontinuität und Qualität geachtet - alle ihre Künstler sind Meisterschüler - und sieht sich nun in ihrer Arbeit und mit ihrem Konzept bestätigt.
Skulpturenplatz - das bedeutet zum einen, dass die Galerie an zentraler Stelle der Halle 4 (der Halle für zeitgenössische Kunst) vertreten sein wird und dass sie zusätzlich zum 75 Quadratmeter großen Messestand auf 100 Quadratmetern bildende Künstler zeigen kann. Ausstellen wird Sonja Steinberger die Maler Bettina Albrecht, Rolf Behn und Folkert Rasch und die Bildhauer Silvia Siemes, Manuela Tirler und Daniel Wagenblast.
Die Besucher der Art Karlsruhe werden übrigens von einer über fünf Meter großen Skulptur von Manuela Tirler empfangen: Am Messeeingang wird eines ihrer Kunstwerke aus Baustahl aufgestellt.
"Die Dinge müssen sich organisch entwickeln", ist Sonja Steinbergers feste Überzeugung. Dazu gehört auch, sich für die nächsten Jahre Ziele zu setzen und das Wünschenswerte mit dem Machbaren in Einklang zu bringen.
Die Galerie hat nämlich Einladungen zu Kunstmessen in Paris und New York vorliegen, die sie im Jahr 2015/2016 ins Auge fassen will. Der Sprung über den Großen Teich will allerdings genau überlegt sein, denn er erfordert eine ganzjährige Präsenz in Amerika.
Trotz des Blicks nach außen versichert Sonja Steinberger: "Weikersheim wird unser Stammhaus bleiben." Jürgen Strein
"Man muss immer besser werden", ist eine Maxime von Sonja Steinberger, Galeristin in Weikersheim. Und die Kunstvermittlerin und -vermarkterin aus dem Hohenlohischen ist gerade dabei, Schritt für Schritt dieses Ziel zu verwirklichen.
Nachdem die Galerie in Weikersheim in einem geschmackvoll umgebauten und modernisierten ehemaligen Produktionsgebäude direkt an der alten Stadtmauer seit zehn Jahren eine erste Adresse für Gegenwartskunst ist, hat Sonja Steinberger Ende des vergangenen Jahres den nächsten Schritt getan. In Immen-staad hat sie eine Dependance in einem Neubau oberhalb des Bodensees eröffnet, um die bestehenden Kundenkontakte im Vierländereck Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zu intensivieren und neue Kontakte im Privatkunden- und Firmenkundenbereich zu gewinnen. Auf dem parkähnlichen Grundstück werden demnächst auch große Skulpturen der Künstlerin Manuela Tirler zu sehen sein.
Ergänzend dazu plant Sonja Steinberger, rund um den Bodensee temporäre Schauräume anzumieten, um Arbeiten der von ihr vertretenen rund 20 Künstler zu zeigen.
Skulpturenplatz bei Art Karlsruhe
Der nächste Schritt nach vorne steht schon im März, bei der Art Karlsruhe an. Dort haben die Steinberger Galerien in diesem Jahr einen der begehrten Skulpturenplätze zugeteilt bekommen - nach fünf Jahren Präsenz bei der bedeutendsten süddeutschen Kunstmesse ist das ein Zeichen des Vertrauens für die Weikersheimer Galeristin durch Kurator und Beirat der Art Karlsruhe. Sonja Steinberger hat in all den Jahren in Karlsruhe auf Kontinuität und Qualität geachtet - alle ihre Künstler sind Meisterschüler - und sieht sich nun in ihrer Arbeit und mit ihrem Konzept bestätigt.
Skulpturenplatz - das bedeutet zum einen, dass die Galerie an zentraler Stelle der Halle 4 (der Halle für zeitgenössische Kunst) vertreten sein wird und dass sie zusätzlich zum 75 Quadratmeter großen Messestand auf 100 Quadratmetern bildende Künstler zeigen kann. Ausstellen wird Sonja Steinberger die Maler Bettina Albrecht, Rolf Behn und Folkert Rasch und die Bildhauer Silvia Siemes, Manuela Tirler und Daniel Wagenblast.
Die Besucher der Art Karlsruhe werden übrigens von einer über fünf Meter großen Skulptur von Manuela Tirler empfangen: Am Messeeingang wird eines ihrer Kunstwerke aus Baustahl aufgestellt.
"Die Dinge müssen sich organisch entwickeln", ist Sonja Steinbergers feste Überzeugung. Dazu gehört auch, sich für die nächsten Jahre Ziele zu setzen und das Wünschenswerte mit dem Machbaren in Einklang zu bringen.
Die Galerie hat nämlich Einladungen zu Kunstmessen in Paris und New York vorliegen, die sie im Jahr 2015/2016 ins Auge fassen will. Der Sprung über den Großen Teich will allerdings genau überlegt sein, denn er erfordert eine ganzjährige Präsenz in Amerika.
Trotz des Blicks nach außen versichert Sonja Steinberger: "Weikersheim wird unser Stammhaus bleiben." Jürgen Strein