Stuttgart. Ein ständiger Wechsel des Arbeitgebers, Mini-Jobs oder Zeitverträge - in Baden-Württemberg nimmt die Zahl der Personen zu, die sich in sogenannten bedenklichen Arbeitsverhältnissen befinden. Laut einer Studie lag die Zahl zuletzt bei 38,9 Prozent. Zum Vergleich: Im Jahr 2003 waren es noch 31,8 Prozent. "Auch im Musterland Baden-Württemberg ist nicht alles Gold, was glänzt", sagt der DGB-Landeschef Nikolaus Landgraf.
↧