Wiesbaden. Der Energiegipfel war wohl der sichtbarste Erfolg, mit dem Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) im Landtagswahlkampf punkten konnte. Am Ende stimmten bis auf die Linke alle Parteien und die Wirtschaft den vereinbarten Zielen zu. Und Bouffier konnte seinem Anspruch gerecht werden, im Gegensatz zu Vorgänger Roland Koch nicht zu polarisieren, sondern die Opposition mit einzubinden. Die schwarz-grüne Koalition nimmt den Vorgang jetzt als Blaupause für die ebenfalls lange umstrittene Schulpolitik - und strebt einen Bildungsgipfel mit ähnlichem Anspruch an.
Wiesbaden. Der Energiegipfel war wohl der sichtbarste Erfolg, mit dem Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) im Landtagswahlkampf punkten konnte. Am Ende stimmten bis auf die Linke alle Parteien und die Wirtschaft den vereinbarten Zielen zu. Und Bouffier konnte seinem Anspruch gerecht werden, im Gegensatz zu Vorgänger Roland Koch nicht zu polarisieren, sondern die Opposition mit einzubinden. Die schwarz-grüne Koalition nimmt den Vorgang jetzt als Blaupause für die ebenfalls lange umstrittene Schulpolitik - und strebt einen Bildungsgipfel mit ähnlichem Anspruch an.