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In 100 Minuten ist das „Riesensingspielrevuepotpourri“ schon vorbei

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Als "Riesensingspielrevuepotpourri" bezeichnete Erik Charell das Werk, als er es am 8. November 1930 im Großen Schauspielhaus in Berlin aus der Taufe hob. Hans Müller hatte das Libretto, nach dem gleichnamigen Schwank von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg, geschrieben, die Gesangstexte stammten von Robert Gilbert. Als Komponist wird in der Regel nur Ralph Benatzky genannt. Doch die Rahmenmusik und die Chöre hatte Eduard Künneke komponiert.

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