Buchen. Auch in diesem Jahr wurde der Buchener Schützenmarkt wieder mit drei Böllerschüssen und einem farbenfrohen Umzug eröffnet. Von der Feuerwache aus ging es durch die Innenstadt bis zum Festzelt, wo der Bieranstich stattfand.
Angeführt wurde die bunt gemischte Schar beim Umzug vom Buchener Reit- und Fahrverein. Es folgten die Stadtkapelle Buchen und dahinter zahlreiche Ehrengäste und die Vertreter der Distelhäuser Brauerei. An fünfter bis siebter Stelle wurde der Umzug von der Schützengesellschaft 1822 Buchen, dem Schützenverein "Tell Wechloy" Oldenburg und der Schützengesellschaft Böhlitz-Ehrenberg begleitet.
Darüber hinaus waren unter den insgesamt 23 Teilnehmergruppen der Schachclub des Burghardt-Gymnasiums, die Odenwälder Trachtengruppe und die Gemeinschaft Wohneigentum mit Abordnungen vertreten. Ebenfalls mit von der Partie waren der Imkerverein Buchen und Umgebung, die Kolpingsfamilie, die Steinzeittrommler, der TSV Buchen, der Squash-Club sowie der BJC.
Farbenprächtiges Spektakel
Dahinter folgten der DRK-Ostverein, die DLRG-Ortsgruppe, die FG Narrhalla, das "Barhamas"-Team und der Country und Western Club, der für einen farbenprächtigen Abschluss des Umzugs sorgte.
Für die musikalische Umrahmung waren neben der Stadtkapelle Buchen auch die Musikvereine aus Höpfingen und Hainstadt verantwortlich. Zahlreiche Zuschauer säumten den Umzugsweg und bewunderten das farbenprächtige Spektakel zu Beginn des beliebten Buchener Volksfestes, das in diesem Jahr seine bereits 184. Auflage feiert. "Un dobbe uffm Muschterplatz, do geiht de Lärm jetzt lousch, do schreit's und schellt's un stumpt un stoupt, ä Trubel riesegrouß." Mit diesen Reimen des Buchener Dichters Reinhold Maier begrüßte Bürgermeister Roland Burger die Umzugsteilnehmer und Gäste an der Endstation "Festzelt".
Im Anschluss folgte ein kleiner Rückblick auf die Ursprünge des Volksfests und eine Erläuterung, warum es heute eine so große Beliebtheit genießt: "Seine Lage im Herzen der Stadt verleiht dem Schützenmarkt einen besonderen Charme und eine hohe Anziehungskraft. Er bietet sowohl einen attraktiven Vergnügungspark als auch eine informative Gewerbeschau sowie ein tolles Markterlebnis", so Burger, der beim anschließenden Bieranstich eine gute Figur machte und deutlich weniger Schläge benötigte als noch im Jahr zuvor.
Der Fassanstich markierte das Ende des offiziellen und den Anfang des gemütlichen Teils, der mit einem "Prosit der Gemütlichkeit" - von der Stadtkapelle Buchen intoniert - begann und noch bis in die späten Abendstunden andauerte.
Buchen. Auch in diesem Jahr wurde der Buchener Schützenmarkt wieder mit drei Böllerschüssen und einem farbenfrohen Umzug eröffnet. Von der Feuerwache aus ging es durch die Innenstadt bis zum Festzelt, wo der Bieranstich stattfand.
Angeführt wurde die bunt gemischte Schar beim Umzug vom Buchener Reit- und Fahrverein. Es folgten die Stadtkapelle Buchen und dahinter zahlreiche Ehrengäste und die Vertreter der Distelhäuser Brauerei. An fünfter bis siebter Stelle wurde der Umzug von der Schützengesellschaft 1822 Buchen, dem Schützenverein "Tell Wechloy" Oldenburg und der Schützengesellschaft Böhlitz-Ehrenberg begleitet.
Darüber hinaus waren unter den insgesamt 23 Teilnehmergruppen der Schachclub des Burghardt-Gymnasiums, die Odenwälder Trachtengruppe und die Gemeinschaft Wohneigentum mit Abordnungen vertreten. Ebenfalls mit von der Partie waren der Imkerverein Buchen und Umgebung, die Kolpingsfamilie, die Steinzeittrommler, der TSV Buchen, der Squash-Club sowie der BJC.
Farbenprächtiges Spektakel
Dahinter folgten der DRK-Ostverein, die DLRG-Ortsgruppe, die FG Narrhalla, das "Barhamas"-Team und der Country und Western Club, der für einen farbenprächtigen Abschluss des Umzugs sorgte.
Für die musikalische Umrahmung waren neben der Stadtkapelle Buchen auch die Musikvereine aus Höpfingen und Hainstadt verantwortlich. Zahlreiche Zuschauer säumten den Umzugsweg und bewunderten das farbenprächtige Spektakel zu Beginn des beliebten Buchener Volksfestes, das in diesem Jahr seine bereits 184. Auflage feiert. "Un dobbe uffm Muschterplatz, do geiht de Lärm jetzt lousch, do schreit's und schellt's un stumpt un stoupt, ä Trubel riesegrouß." Mit diesen Reimen des Buchener Dichters Reinhold Maier begrüßte Bürgermeister Roland Burger die Umzugsteilnehmer und Gäste an der Endstation "Festzelt".
Im Anschluss folgte ein kleiner Rückblick auf die Ursprünge des Volksfests und eine Erläuterung, warum es heute eine so große Beliebtheit genießt: "Seine Lage im Herzen der Stadt verleiht dem Schützenmarkt einen besonderen Charme und eine hohe Anziehungskraft. Er bietet sowohl einen attraktiven Vergnügungspark als auch eine informative Gewerbeschau sowie ein tolles Markterlebnis", so Burger, der beim anschließenden Bieranstich eine gute Figur machte und deutlich weniger Schläge benötigte als noch im Jahr zuvor.
Der Fassanstich markierte das Ende des offiziellen und den Anfang des gemütlichen Teils, der mit einem "Prosit der Gemütlichkeit" - von der Stadtkapelle Buchen intoniert - begann und noch bis in die späten Abendstunden andauerte.