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Nicolas Pföhler mit der Traumnote 1,0

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Buchen. Für insgesamt 44 Schüler des Abiturjahrgangs 2013 an der Zentralgewerbeschule Buchen ist mit Abschluss der mündlichen Prüfungen ein wichtiger Meilenstein erreicht worden. Entsprechend groß war die Freude am Dienstagnachmittag bei den jungen Frauen und Männern, die allesamt ihr Abitur bestanden haben. Mit einem Gesamtnotendurchschnitt von 2,2 wurde darüber hinaus ein überdurchschnittliches Ergebnis erzielt. Lob für Jahrgangsbeste Als diesjähriger Jahrgangsbester darf sich Nicolas Pföhler aus Hainstadt mit der Traumnote von 1,0 in die Liste der Schüler am Technischen Gymnasium eintragen, denen dieses perfekte Prüfungsergebnis gelang. Zu den besten Absolventen gehören außerdem Tamara Eitel und Janina Leiblein (beide Hardheim) mit einem Notendurchschnitt von 1,1, Tobias Farrenkopf (Walldürn, 1,2), Nadine Keller (Seckach, 1,3) sowie Anna-Franziska Eckert (Gerichtstetten, 1,4). Bei der Abschlussbesprechung am Dienstagnachmittag gratulierten Schulleiter (Oberstudiendirektor Konrad Trabold), Prüfungsvorsitzender (Oberstudiendirektor Andreas Hoffner von der Gewerbeschule Mosbach), sowie der Technische Leiter (Studiendirektor Alfons Pföhler) den frischgebackenen Abiturienten zu ihrem Erfolg und wünschten allen Absolventen zukünftig einen erfolgreichen beruflichen Werdegang. Anschließend meisterten die Schüler auch die letzte Hürde beim gemeinsamen Fototermin mit Bravour. Die diesjährigen Abiturienten am Technischen Gymnasium der Zentralgewerbeschule Buchen im Überblick: Klasse TGI 3: Stefanie Heffner (Bretzingen), Max-Josef Balles, Ferdinand Göldner (beide Bürgstadt), Katja Maria Neuberger (Eichenbühl), Jennifer Ernst, Sebastian Pfaff (beide Großeicholzheim), Kevin Chadbourne, Tamara Eitel, Tamira Hargrett, Simon Haas, Janina Leiblein, Waldemar Schneider, Yuping Jiang (alle Hardheim), Jonas König (Höpfingen), Jonathan Szedelyi (Laudenbach), Philipp Zorn (Mosbach), Daniel Schulisch (Oberwittstadt), Raphael Schlingmann (Röllbach). - Klassenlehrerin war Studienrätin Daniela Allin. Klasse TGT 3A: Anthony Bundschuh (Altheim), Anna-Franziska Eckert (Gerichtstetten), Manuel Stieber (Götzingen), Florian Kritz (Großeicholzheim), Jakob Brunner (Großheubach), Artem Alberg, Florian Bienert, Anna Kallius, Lukas Schneider (alle aus Hardheim), Marco Keller, Patrick Ruzek (beide aus Hettingen), Sandro Frank (Seckach) sowie Jonas Hönig aus Unterneudorf. - Klassenlehrerin war Oberstudienrätin Dorothee Rittmann-Minninger. Klasse TGT 3B: Michael Holderbach (Götzingen), Nicolas Pföhler (Hainstadt), Andreas Frank (Hollerbach), Hannes Mechler, Janek Schindler (beide Mudau), Nadine Keller (Seckach), Tobias Farrenkopf (Steinbach), Alexander Kreis, Drin Marmullaku, Ruben Paar, Robin Rusnak, Simon Felix Trabold, Andreas Windisch (alle Walldürn). - Klassenlehrerin war Oberstudienrätin Dorothee Rittmann-Minninger. k.n.

Spannende Rundfahrt auf dem Fahrrad durch zwölf Stadtteile

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Lauda-Königshofen. Bei strahlendem Sonnenschein folgten etwa 30 Radler der Einladung der Freien Bürgerliste (FBL) zur fünften Fahrrad-Stadtrundfahrt durch Lauda-Königshofen. Zur Auswahl standen drei Routen mit Längen zwischen 22 und 55 Kilometern und unterschiedlichen Höhenmetern. Die von FBL-Mitgliedern ausgeschilderte Strecke führte hauptsächlich auf Nebenstraßen oder Wegen durch alle zwölf Stadtteile von Lauda-Königshofen.

EU-Spitzen einigen sich auf EU-Finanzen bis 2020

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Brüssel (dpa) - Der neue Finanzplan der EU bis 2020 steht. Die Spitzen von EU-Kommission, EU-Parlament und Mitgliedstaaten einigten sich auf den Rahmen mit einem Umfang von knapp einer Billion Euro. Das teilte Kommissionspräsident José Manuel Barroso in Brüssel mit.

Fall Snowden: Krieg der Worte zwischen USA und Ecuador

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Washington/Moskau (dpa) - Ecuador gewährt bereits dem Wikileaks-Gründer Assange Asyl. Nun hat Ex-US-Geheimdienstler Edward Snowden nach seinen Enthüllungen dort um Schutz gebeten. Washington warnt das Land vor schweren Konsequenzen. Die weiteren Pläne Snowdens, der in Moskau festsitzen soll, sind unklar.

Heidelberger Krebsforscher fordern scharfes Rauchverbot

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Trotz Nichtraucherschutz wird nach einer Untersuchung in jeder vierten Gaststätte Baden-Württembergs gequalmt. In 40 Prozent der Betriebe stellten die Forscher Gesetzesverstöße fest.

Arbeitslosenzahl sinkt um 72 000 auf 2,865 Millionen

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Nürnberg (dpa) - Trotz der lahmenden Konjunktur und des schwachen Frühjahrsaufschwungs ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Juni um 72 000 auf 2,865 Millionen gesunken. Die Arbeitslosenquote ging um 0,2 Punkte auf 6,6 Prozent zurück, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. «Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich alles in allem in einer guten Verfassung. Er entwickelt sich trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds robust», erläuterte BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise. Im Zuge der auslaufenden Frühjahrsbelebung habe sich die Arbeitslosigkeit im Juni weiter verringert, schilderte Weise. Insgesamt sei der Rückgang in den Frühjahrsmonaten diesmal aber schwächer ausgefallen als in den Vorjahren. Im Vergleich zum Juni 2012 nahm die Zahl der Jobsuchenden um 56 000 zu. Die Arbeitslosenquote hatte damals ebenfalls 6,6 Prozent betragen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften gab im Juni weiter nach. Zuletzt waren 437 000 offene Stellen bei den Arbeitsagenturen gemeldet, das sind 62 000 weniger als vor einem Jahr. Allerdings stiegen Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung trotz der konjunkturellen Schwäche weiter an. Während die Zahl der Erwerbstätigen nach den jüngsten Daten vom Mai binnen Jahresfrist um 246 000 auf 41,84 Millionen wuchs, nahm die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung um 373 000 auf 29,21 Millionen zu (Aprilzahlen). Diese regulären Arbeitsplätze entstanden in fast allen Bundesländern und Branchen - besonders bei den wirtschaftlichen Dienstleistungen, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im verarbeitenden Gewerbe. Abnahmen gab es vor allem in der Zeitarbeit, die besonders sensibel auf Konjunkturschwankungen reagiert. Saisonbereinigt sank die Arbeitslosenzahl in Deutschland im Juni um 12 000 auf 2,943 Millionen. Die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl ging sowohl im Westen als auch im Osten um jeweils 6000 zurück.

Preisträger boten begeisterndes Konzert

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Buchen. Im gut besuchten Kraus-Saal in Buchen trafen sich am Dienstag Musikanten, Unterstützer und Freunde der Joseph-Martin-Kraus-Musikschule zu einem "Concerto grosso" mit anschließenden Ehrungen. Nach Abschluss des festlichen Konzerts mit Solo- und Ensemblebeiträgen aus allen Fachbereichen, erhielten die 37 Preisträger der Wettbewerbe "Jugend musiziert" und "Jugend jazzt" Auszeichnungen durch die Stadt Buchen und die Sparkasse Neckartal-Odenwald.

Kirche wird noch 2013 „notsaniert“

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Oberlauda. Zwischen 1990 und 1993 war die letzte umfassende Außen- und Innenrenovierung der von 1790 bis 1793 erbauten und von 1956 bis 1958 erweiterten Pfarrkirche St. Martin in Oberlauda. Zwischenzeitlich sind jedoch wieder zum Teil erhebliche Mängel im Außenbereich aufgetreten, bei denen aktueller Handlungsbedarf besteht. Seit längerer Zeit sind deswegen schon die notwendigen Untersuchungen mit den dazugehörenden Kostenermittlungen im Gange.

Chorwerke an ungewöhnlichen Orten

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Der Chor Inselmut mit Chorleiter Thilo Winter verlässt für sein weltliches Konzert "Klangwerke" erneut die gewohnten Pfade, um neue Klangräume zu erschließen. Fündig wurde der Chor aus dem mittleren Taubertal bei bekannten und innovativen Unternehmen der Region, die ihre Werkstore nun eigens für diesen Anlass den interessierten Besuchern öffnen.

Luxus-Limousine mit Hybrid-Antrieb

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Wer im 7er Active Hybrid von BMW Platz nimmt, verabschiedet sich von der Außenwelt und genießt himmlische Ruhe, sobald die Türen geschlossen sind. Dann ist es mucksmäuschenstill. Daran ändert sich auch nichts, nachdem der Motor per Knopfdruck gestartet wurde. Kein Brummen und schon gar kein Heulen ist zu hören.

Alec Baldwin entschuldigt sich für Twitter-Ausraster

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New York (dpa) - Nach einem Twitter-Streit mit einem Journalisten hat sich der Schauspieler Alec Baldwin (55) für seinen Ausraster entschuldigt. In einem Brief an die Organisation «Glaad», die für mehr Rechte für Homosexuelle kämpft, bezeichnete Baldwin den Streit als «unklug». Er entschuldigte sich in dem am Freitag (Ortszeit) auf der «Glaad»-Webseite veröffentlichten Brief außerdem dafür, dass er schwulenfeindliche Ausdrücke benutzt hatte. «Als jemand, der gegen Schwulenfeindlichkeit kämpft, entschuldige ich mich.» Der Streit zwischen dem US-Schauspieler und dem Journalisten der britischen «Daily Mail» war entbrannt, nachdem der Reporter behauptet hatte, Baldwins Frau Hilaria habe während der Trauerfeier für «Sopranos»-Star James Gandolfini getwittert. Baldwin hatte den Journalisten daraufhin der Lüge bezichtigt und mit derben Ausdrücken bedacht. Später löschte er sein Twitter-Profil. Seine Frau schrieb auf Twitter, sie habe während der Trauerfeier kein Handy dabeigehabt.

FN-Familientag in Walldürn

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Walldürn, 28. Juni 2013: Beim FN-Familientag rund um die Walldürner Nibelungenhalle hatten vor allem die kleinen Besucher ihren Spaß. Ein Nachmittag voller Spiel und Spannung hatte für jeden Geschmack etwas zu bieten.

„Bürger in Uniform“ bleibt das Leitbild

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Walldürn. Im Rahmen des Bundeswehrjubiläums "5510" - 55 Jahre Bundeswehrstandort Walldürn und zehn Jahre Logistikbataillon 461 - veröffentlichen die FN Interviews mit Personen, die die Geschichte der Bundeswehr in der Region miterlebt und begleitet haben. Nach dem Auftakt mit Bürgermeister Markus Günther und einem Gespräch mit Oberst i. R. Maximilian Kaiser folgt heute ein Gespräch mit Oberstleutnant Mario Wilke, dem Kommandeur des Logistikbataillons 461.

Passiert – notiert – glossiert

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Achterbahn. Einen schönen guten Tag wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Hieß es nicht erst vor kurzem hier, die Frage, wann es denn mal wieder richtig Sommer werde, sei beantwortet? Nun, jetzt kann sie wohl neu gestellt werden. Es ist schon ein rechtes Auf und Ab mit dem Wetter, den Temperaturen und, in Folge dessen, bei so manchem auch mit der Stimmungslage. Der einzige Trost derzeit könnte da einfach sein, dass nach jedem Tief auch mal wieder ein Hoch kommen müsste.

Obama verzichtet auf Besuch bei Mandela

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Pretoria (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat auf einen Besuch am Krankenbett von Nelson Mandela in Südafrika verzichtet. Aus Rücksicht auf den Gesundheitszustand des 94 Jahre alten Nationalhelden kam ein Besuch nicht zustande, teilte das Weiße Haus mit.

Angst vor Toten bei Hungerstreik: Vogel und Glück vermitteln

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München (dpa) - Mitten in Deutschlands reichster Großstadt wollen sich 50 Flüchtlinge aus den armen Ländern dieser Welt zu Tode hungern - wenn sie nicht in Deutschland bleiben dürfen. Die Politik ist alarmiert. Angesichts drohender Todesfälle beim Hungerstreik von 50 Asylbewerbern in München sollen nun der frühere SPD-Vorsitzende Hans-Jochen Vogel und der ehemalige CSU-Politiker Alois Glück vermitteln. Das kündigte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) am Samstag nach einem Krisentreffen in der Staatskanzlei an. An der Pressekonferenz nahm auch Münchens Oberbürgermeister Christian Ude teil, der bei der Landtagswahl im September als SPD-Spitzenkandidat gegen Seehofer antritt. «Bei derart schwierigen Entscheidungen, bei denen es nicht rhetorisch, sondern tatsächlich möglicherweise schon in kurzer Zeit um Leben und Tod geht, ist es gut, wenn es einen breiten Konsens gibt», sagte Ude. Die Asylbewerber aus mehreren afrikanischen und asiatischen Ländern fordern in der Münchner Innenstadt die sofortige Anerkennung ihrer Asylanträge. Das Angebot einer Schnellprüfung innerhalb von zwei Wochen hatte ihr Sprecher Ashkan Khorasani - der selbst nicht hungert - kategorisch abgelehnt. Seit einer Woche verweigern die Hungerstreikenden die Nahrungsaufnahme, seit Dienstag trinken sie nichts mehr - in der Regel verdursten Menschen nach wenigen Tagen ohne Wasser. Vor dem Krisentreffen verweigerten die Unterstützer erneut Ärzten den Zutritt zu dem kleinen Zeltlager in der Münchner Innenstadt. Am frühen Abend wurde dann wieder einem Arzt der Zutritt gestattet, der einen Mann ins Krankenhaus bringen ließ. Das Hungercamp wurde von Dutzenden Polizisten überwacht. Wie schon in den Vortagen lieferten sich Passanten Wortgefechte. Am Vortag hatte der Sprecher der Gruppe in einer mit «unsere letzte Nachricht» betitelten Erklärung mit Toten gedroht: «Entweder die Erfüllung der exakten Forderung der hungerstreikenden Asylsuchenden oder Bobby Sands und Holger Meins auf den Straßen Münchens.» Meins und Sands waren Terroristen von RAF und IRA, die sich 1974 beziehungsweise 1981 zu Tode gehungert hatten. Ude ließ keinen Zweifel, dass der Krisenstab von Stadt und Staatsregierung Tote in München verhindern will: «Der absolute Vorrang gebührt dem Schutz von Leib und Leben.» Doch wollen die Behörden eine Zwangsräumung des Hungerlagers durch die Polizei offenbar vermeiden. Das «Demonstrationsgeschehen» sei rechtmäßig, sagte Ude dazu. Die Behörden vermuten aber, dass zumindest einige der hungerstreikenden Asylbewerber von Khorasani und seinen Helfern für politische Zwecke benutzt werden. Die «Rädelsführer» hätten sich selbst auf eine Ebene mit Terroristen gestellt, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU): «Ich bin persönlich nicht überzeugt, dass das dem Bewusstsein und dem Willen aller Teilnehmer dieser Aktion entspricht und dass sie sich überhaupt bewusst werden, wie sie politisch vereinnahmt werden.»

Mühsame Suche nach Konsequenzen

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Stuttgart. Ein halbes Jahr nach der Affäre um drei Honorarärzte, die in Heilbronn und Worms tätig waren, dringt Baden-Württembergs SPD-Sozialministerin Katrin Altpeter (Bild) auf politische Konsequenzen. "Wir sind erst am Anfang des Prozesses", räumt die SPD-Politikerin ein. Bei Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat sie sich eine Abfuhr mit ihrer Forderung nach einem Ärzteregister geholt. "Darüber bin ich wütend", klagt Altpeter. Auf Landesebene setzt sie auf freiwillige Verbesserungen der Krankenhäuser bei der Einstellung von Vertretungen.

Die Kinder waren die Stars

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Walldürn. Es sollte ein Tag vor allem für die Kinder werden - und das ist er dann auch geworden. Beim Familientag der Fränkischen Nachrichten hatten vor allem die kleinen Besucher ihren Spaß. Rund um die Nibelungenhalle war ein buntes Programm geboten, das für jeden (Kinder-)Geschmack etwas bot. Michael Wünsch, Marktingleiter der FN, hatte bei der Begrüßung allen gedankt, die sich für den Familientag engagiert haben. Und da auch das Wetter mitspielte, stand einem tollen Nachmittag nichts im Weg.

„Der Rudi gehört ganz einfach dazu“

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Nassig. Viele Gäste kamen und gingen in den 137 Jahren, in denen es das Gasthaus "Rose" in Nassig nun schon gibt. Einer, der immer wieder in dem Familienbetrieb in der Höhengemeinde Quartier bezieht, ist Rudolf Möhring. Der Händler aus Vestenbergsgreuth (Franken) schätzt bereits seit 50 Jahren die Gastfreundschaft und den guten Service in "seiner ,Rose'". In all den Jahren hat sich zwischen der Wirtshaus-Familie und ihrem Stammgast eine herzliche Beziehung entwickelt: "Der Rudi gehört ganz einfach dazu", sind sich Wirtin Jutta Müller, ihr Mann Klaus und Senior-Wirtin Hannelore Dosch einig. Voller Freude über diese besondere Freundschaft, deren "Grundstein" bereits Rudolf Möhrings Vater Georg im Jahr 1925 gelegt hat, überreichten sie ihrem Stammgast nun einen Geschenkkorb.

Organische Abfälle verwandeln sich in wertvollen Kompost

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Eierschalen, Nüsse und Kaffeesatz, Salat oder auch Rasen- und Strauchschnitt: In Haus und Garten fällt wöchentlich so einiges an Bioabfällen an. Und die landen meist in der braunen Tonne. Im Sommer ist der Behälter dann schnell voll. Denn wer keine eigene Kompostierungsmöglichkeit im Garten hat, entsorgt organische Abfälle einfach über die Biotonne. Aus dem Auge - aus dem Sinn. Doch aus biologischem Abfall entsteht wertvoller Humus.
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