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Walldürn. Die Weihnachtskrippe am Märzenbrünnlein lockt wieder. Das Projekt wurde von der Rentner AG 1999 ins Leben gerufen und später von den Ministranten übernommen.
Auch in diesem Jahr ist die Krippe wider aufgebaut. Stadtpfarrer P. Josef Bregula, OFM Conv., verband mit seinen Grußworten den Wunsch und die Hoffnung, dass diese Weihnachtskrippe den hoffentlich recht zahlreichen Besucher viel Freude bereiten und bei der Betrachtung tiefe Besinnlichkeit ausstrahlen und vermitteln möge.
Ort des stillen Verweilens
Die Kapelle am Märzenbrünnlein sei für viele Walldürner und auch für viele Menschen aus der Region ein sehr beliebtes Ausflugs- und Spaziergängerziel, und dass deshalb diese Idee der Aufstellung einer Weihnachtskrippe neben der Kapelle sehr gerne angenommen worden sei, um viele Besucher an diesen Ort des Gebets zum dortigen stillen Verweilen einzuladen. Passend zum kirchlichen Geschehen sei diese Krippe von vielen fleißigen und engagierten Helfern aufgebaut worden. Er dankte, wie auch später der Bürgermeister, allen, die zu der Aktion beigetragen haben.
Bürgermeister Markus Günther dankte den Mitgliedern der Rentner-Arbeitsgemeinschaft für die Idee und Realisierung und den Ministranten für die gezeigte Bereitschaft zur Übernahme dieser mittlerweile schönen Tradition.
Der Stadtpfarrer nahm anschließend die Segnung der Weihnachtskrippe vor. ds