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Intendant Heinz Kreidl inszeniert den „Götz“

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Vier Neuinszenierungen und eine Wiederaufnahme stehen auf dem Programm der Burgfestspiele Jagsthausen. Eröffnet wird die Spielzeit 2013 am Dienstag, 4. Juni, mit dem Traditionsstück "Götz von Berlichingen". Zweites Schauspiel in diesem Jahr ist "Amadeus". Für die in Jagsthausen großartig angenommen Musikstücke stehen in diesem Sommer die Neuinszenierung "Aida" und - bereits im vierten Jahr - die Wiederaufnahme von "The Blues Brothers". Familien- und Kinderstück ist "Hänsel und Gretel verirrten sich im Wald". Gespielt wird im Burghof der Götzenburg unter freiem Himmel vom 4. Juni bis 24. August.

Spaßmacher aus Rüsselsheim

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Rüsselsheim. Über Opel ist in den vergangenen Jahren viel geschrieben worden - meist nur Negatives. Schwache Verkaufszahlen, drohende Werkschließungen und ein nachhaltiges Imageproblem machen dem Rüsselsheimer General-Motors-Ableger schwer zu schaffen. Neben dem trendigen Kleinwagen Adam soll der kompakte SUV Mokka Opel nun aus der Krise helfen. Und es scheint zu wirken: 100 000 Bestellungen liegen laut Unternehmensangaben inzwischen auf dem Tisch des Hauses - und das völlig zu Recht.

Barbie lädt in ihr rosa Traumhaus ein

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Berlin. Traum in Rosé oder Hölle in Pink? Schon vor der Eröffnung ist klar: Am quietschrosa Barbie-Dreamhouse, das heute am Berliner Alexanderplatz seine Türen öffnet, scheiden sich die Geister. Die 2500 Quadratmeter große begehbare Barbie-Welt hat offenbar das Zeug, zu dem vom Veranstalter propagierten "unvergesslichen Erlebnis" zu werden. Die Frage ist nur, in welcher Hinsicht. Seit Wochen regt sich Protest gegen die "Pinkifizierung" - Proteste sind geplant.

Ein blaues Wunder

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Das üppige Blütendach für Terrassen ist eine optische Sensation. Doch der schöne Blauregen ruft mitunter sogar die Polizei auf den Plan.

Startschuss für die „Blende 2013“

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Odenwald-Tauber. Hobbyfotografen aufgepasst: Viele Tageszeitungen in Deutschland schreiben auch in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Prophoto GmbH den bundesweiten Zeitungsleser-Fotowettbewerb "Blende" aus. Auch die Fränkischen Nachrichten sind wieder dabei: Alle Fotoamateure aus dem Verbreitungsgebiet der Fränkischen Nachrichten können bis zum 30. September bei der Redaktion Fotos einreichen zu folgenden drei Wettbewerbsthemen: "Da steckt Musik drin", "Grüne Oasen" und "Prachtvoll, imposant, schauderhaft - Architektur". Zu jedem Thema können bis zu drei Fotos eingeschickt werden (Teilnahmebedingungen siehe gesonderter Artikel auf dieser Seite).

9. Bildungsmesse in Lauda

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Lauda, 3./4. Mai 2013: Bei der 9. Bildungsmesse in Lauda erhielten Schulabsolventen bei 87 Firmen und Institutionen einen interessanten Einblick in die Berufswelt. Allein am Freitag besuchten über 1000 Schüler die Job-Börse.

Blumen- und Lichterfest in Walldürn

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Walldürn, 9. Mai 2013: Nach der offiziellen Eröffnung des 39. Blumen- und Lichterfestes am Mittwochabend strömten am Donnerstag regelrechte Besuchermassen für einem Bummel in die Wallfahrtsstadt.

Frühlingsmesse in Tauberbischofsheim

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Tauberbischofsheim, 12. Mai 2013: Dunkle Wolken hingen am Wochenende über der Frühlingsmesse auf dem Laurentiusberg in Tauberbischofsheim. Entsprechend unterkühlt fiel auch das Resümee von Veranstalter, Ausstellern und Besuchern aus.

Auf den Spuren des Grafen Zeppelin

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Gerichtstetten. In die Zeppelinstadt Friedrichshafen reisten 13 Viertklässler der Grundschule Gerichtstetten zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Claudia Hampe sowie den drei begleitenden Eltern A. Fitz, S. Schell und J.Hörner. Ausgangspunkt für die täglichen Ausflugsfahrten des viertägigen Abschlussausflugs war die Graf-Zeppelin-Jugendherberge, fast direkt am Seeufer gelegen. Vom Hausberg des Bodensees, dem Pfänder aus, erhielten die Schüler am ersten Tag bei bestem Wetter einen herrlichen Ausblick auf Bregenz und den Bodensee. In der Greifvogelwarte warteten die Greifvögel mit Flugkünsten über dem Bodensee auf. Ebenso staunten die Schüler nach ihrer Wanderung ins Tal über den Aufbau der Seebühne für die Bregenzer Festspiele. In diesem Jahr wird "Die Zauberflöte" aufgeführt. Im Affenberggehege in Salem durften die Schüler am nächsten Tag Berberaffen füttern und im Pfahlbautenmuseum in Unteruhldingen 4000 Jahre zurück in die Vergangenheit reisen. In den nachgebauten Pfahlbautenhäusern besichtigten sie, wie die Menschen in ihren Siedlungen damals lebten und welche Geräte sie für die tägliche Jagd und den Fischfang nutzten. Als einen der interessantesten Programmpunkte empfanden die Schüler den Besuch des Zeppelinmuseums mit seinem in Originalgröße nachgebauten Teilstück der Hindenburg, das man auch von innen besichtigen konnte. Beeindruckt von seiner Größe und dem für die damalige Zeit vorhandenen Luxus in den Kabinen durchliefen die Schüler die erst kürzlich neu hinzugekommenen Experimentier-und Forscherstationen zur Technik, zum Antrieb und zum Aufbau eines Zeppelins. Anschließend ging es mit dem Katamaran über den Bodensee nach Konstanz ins "Sea Life Center". Der Besuch der Fußgängerzone in Konstanz rundete das Ausflugsprogramm ab bevor die Rückfahrt mit dem Katamaran und dem Zug nach Hause angetreten wurde.

Kunst, die alle Sinne verzaubern will

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Tauberbischofsheim. Ein ganz frischer Wind weht derzeit in der unteren Fußgängerzone mit "Art & Deko". Dahinter verbergen sich die beiden Frauen Katja Kleinheisterkamp und Monika Thum, die mit Kunst und Kunsthandwerk das seit einigen Jahren leerstehende Gebäude in der Hauptstraße mit neuem Leben erfüllen. Wo früher feine Düfte die Sinne verzaubert haben, verzaubern nun die beiden Künstlerinnen mit ihrer Kreativität. Am Samstag, 18. Mai, kann man ihnen zwischen 10 und 14 Uhr über die Schulter schauen.

Antragsmarathon und Wortgefechte

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München. Rechtsanwältin Nicole Schneiders liest viele Zeitungen. Penibel. In ihnen fand die Karlsruher Juristin denn auch die Gründe, warum das Münchener Oberlandesgericht das Strafverfahren gegen ihren Mandanten Ralf W. einstellen müsse. Dem werfen im Verfahren gegen den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) die Staatsanwälte vor, Beihilfe zu neun der zehn Morde geleistet zu haben, die die mutmaßlichen Rechtsterroristen Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begangen haben sollen.

De Maizière unter Beschuss

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Berlin. Dicke Luft im Verteidigungsausschuss des Bundestags. Nicht nur die Militär- und Sicherheitspolitiker von SPD, Grünen und Linkspartei sind empört und entrüstet, sondern auch ihre Kollegen von den Koalitionsparteien CDU, CSU und FDP hadern mit ihrer Regierung. Am Dienstag haben sie eher beiläufig aus der Presse erfahren, dass Verteidigungsminister Thomas de Maizière aus einem Prestigeprojekt der Bundeswehr aussteigt, der Entwicklung der Aufklärungsdrohne "Euro Hawk", in die 562 Millionen Euro investiert worden sind. Am Mittwoch schickt der Minister seinen für das Rüstungsprojekt zuständigen Staatssekretär Stéphane Beemelmans in den Ausschuss, um die Abgeordneten zu informieren, doch die geben sich mit dessen Ausführungen nicht zufrieden und fordern weitere Auskünfte - nach Möglichkeit durch de Maizière persönlich.

Wirbel um Mannheimer SPD-Politikerin

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Stuttgart/Mannheim. Helen Heberer wirkt zerknirscht. "Seit gestern schlafe ich nicht mehr richtig", sagt die 62-Jährige. Die Mannheimer SPD-Abgeordnete sorgt dafür, dass am Rande der gestrigen Plenardebatte im Stuttgarter Landtag über die Zukunft von Schulen ein zweites Thema kontrovers diskutiert wird. Es wurde bekannt, dass Heberer ihren 27-jährigen Stiefsohn unzulässig in ihrem Mannheimer Wahlkreisbüro beschäftigt.

John Deere baut weniger Traktoren

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Mannheim. Der Traktorenhersteller John Deere rechnet für sein Mannheimer Werk in diesem Jahr mit einem leicht rückläufigen Produktionsprogramm. Nach Angaben eines Sprechers dürfte die Produktion bis zu fünf Prozent unter den Vorjahreswerten liegen, als 39 600 Traktoren gebaut wurden.

Brasilianer kauften deutsche Gepards

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Hardheim. Ein Gepard im Wald Richtung "Jägersruh" mit Radarortung in Aktion? Das verwundert. Denn diese Flugabwehrpanzer haben längst in Hardheim ausgedient, nachdem die Flugabwehr aus dem Erftal abgezogen worden ist. Und doch sind seit Mitte März immer wieder derartige Kettenfahrzeuge rund um die Carl-Schurz-Kaserne zu sehen: Ein kleiner, aber nicht unwesentlicher Beitrag für die Sicherheit bei weltumgreifenden Großereignissen wurde in den letzten Monaten dort erarbeitet.

Der Startschuss ist gefallen

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Tauberbischofsheim. Das FN-Projekt "Von Jugendlichen für Jugendliche" gibt es nun auch in Tauberbischofsheim. Am Dienstag Abend wurde es im Beisein vieler geladener Gäste aus der Taufe gehoben. So manch einer, der in die Tauberbischofsheimer Stadthalle gekommen war, hatte ein Fragezeichen mitgebracht. Denn so richtig konnte sich noch niemand vorstellen, was aus dem "Täufling" denn einmal genau werden soll. Genau genommen weiß man das auch jetzt noch nicht. Und das ist ja auch das Spannende an diesem Projekt, das 2009 von den Fränkischen Nachrichten ins Leben gerufen worden war. Ohne Partner kann solch ein bedeutendes Vorhaben nicht funktionieren. Deshalb haben sich die Fränkischen Nachrichten neben der Landeszentrale für politische Bildung auch die Stadt Tauberbischofsheim und verschiedene Sponsoren ins Boot geholt. "Ansehnliche Projekte", so FN-Geschäftsführer Michael Grethe, seien bis jetzt von Jugendlichen für Jugendliche entstanden. In der Helene-Weber-Schule in Buchen entstand etwa ein Bistro, und in Reicholzheim wird am 1. Juni ein "Dirtpark" eröffnet (siehe Seite 20 der heutigen Ausgabe). "Bereicherung für die Stadt""Wenn der Marktführer der Printmedien in dieser Region ruft, kommt die Stadt gerne", sagte Bürgermeister Wolfgang Vockel und meinte weiter: "Wir halten das Jugendprojekt für eine gute Idee und deshalb machen wir mit. Junge Menschen lernen dadurch Projektmanagement und kommunale Abläufe kennen. Am Ende kommt dann etwas Sinnvolles heraus, das auch noch eine Bereicherung für die Stadt ist. Da sind wir gerne dabei", so Vockel. Worum es bei diesem Vorhaben geht, das erläuterte Wolfgang Berger von der Landeszentrale für politische Bildung (siehe Infobox). "Während man in Berlin noch darüber nachdenkt, wie man den demographischen Faktor ändern kann, sind wir in Tauberbischofsheim schon viel weiter", sagte er und richtete einen Appell an die vielen Vertreter der Schulen und Vereine, die in die Stadthalle gekommen waren: "Wir brauchen Ihre Unterstützung!" Natürlich, so Berger, werden alle Interessenten tatkräftig vom "Team Demokratie" der Landeszentrale unterstützt: "Unsere Leute gehen in die Schulen, zu den Vereinen und ins Jugendhaus. Das Team begleitet die jungen Leute von der Idee bis hin zur Präsentation.""Die Fränkischen Nachrichten werden ständig mit den Gruppen in Kontakt sein", versicherte Chefredakteur Dieter Schwab, der einst die Idee zu diesem Projekt "Von Jugendlichen für Jugendliche" hatte. "Das ist Politik in Reinkultur", sagte er und berichtete von Erfahrungen, die die jungen Leute in Buchen und Wertheim gemacht hatten. "Da wird schon viel verlangt", meinte er. Garantierte Summe Die garantierte Summe, die von Sponsoren zur Verfügung gestellt wird, beläuft sich auf 10 000 Euro - in Wertheim waren es gar 15 000 Euro. Die Jugendlichen müssten lernen, mit diesem Geld hauszuhalten. "Die Finanzierung", so Schwab, "soll glaubhaft dargestellt werden". Und Wolfgang Berger ergänzte: "Was nützt es, wenn man sagen kann: Wir haben schön geträumt, aber nichts von unseren Träumen realisiert?" Für den Reicholzheimer "Dirtpark" etwa mussten sich die Jugendlichen mit der Frage auseinandersetzen, was ein Bagger für eine Stunde kostet oder wie teuer Erde eigentlich ist. Die jungen Leute entwarfen letztendlich einen Kostenplan und nahmen auch selbst die Schaufel in die Hand. Vor Eigeninitiative darf man sich genauso wenig scheuen wie vor Behördengängen. "Das Team Demokratie ist bereit" Dieter Schwab machte auch deutlich, dass bei diesem Jugendprojekt nichts übers Knie gebrochen werden kann: "Die Gruppen brauchen Zeit, sich zu finden. Genauso braucht es Zeit, ein Projekt wettbewerbsreif zu entwickeln". Diese Erfahrung machte auch Wolfgang Berger: "Gut Ding will Weile haben. Das Team Demokratie steht jederzeit parat". Dass die Teilnahme am Jugendprojekt weit über die Fertigstellung des Vorhabens hinausreichen kann, zeigen die Fränkischen Nachrichten: Aus der Buchener Gruppe wurde laut FN-Geschäftsführer Michael Grethe gar eine Auszubildende "rekrutiert". Nach dem offiziellen Teil und einer angeregten Frage- und Antwortrunde standen die Gäste der "Taufe" noch lange zusammen und diskutierten. Aus dem anfänglichen Fragezeichen war längst ein Ausrufezeichen geworden. Das Jugendprojekt in Tauberbischofsheim, es kann beginnen.

Ein Augenöffner für Ensemble und Detail

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Ein Dutzend Orte zwischen dem Bachgau im Westen Mainfrankens und den Haßbergen hat der gebürtige Mergentheimer und summa cum laude promovierter Bauhistoriker Jörg Lusin beschrieben, als Kenner wie als Liebhaber der heimatlichen Kulturlandschaft. Wer bei uns kennt schon das kurmainzische Großostheim oder die Ruine Schönrain ob der Dreiflüssestadt Gemünden, wer die spektakulären Funde von Schwandorf, dem bisher ältesten datierbaren Bandkeramiker-Dorf Deutschlands, oder das lange an die Zonengrenze verbannte Fladungen mit seinem Freilandmuseum, das gerade gründlich erneuert wird?

Alte Schule macht Spaß

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Wer auf der Suche nach einem schnellen und kraftvollen Auto zum günstigen Preis ist, landet meist bei der Sportversion eines Kleinwagens. Und wundert sich über den hohen Betrag auf der Preisliste. Nicht so beim Ford Fiesta ST – der kräftige Kölner ist einer der letzten echten Sport-Wagen fürs Volk.

Ende des Katzenjammers

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London. Kater rettet Drogenabhängigen - klingt nach einer herzerwärmenden Geschichte. Ist es auch. Denn Bob, ein kleiner Vierbeiner mit Riesen-Ego, hat vor sechs Jahren den Londoner Straßenmusiker James Bowen adoptiert und dessen Leben radikal umgekrempelt. Die Geschichte ihrer wunderbaren Freundschaft erscheint heute als Buch in Deutschland.

3000-Euro-Spende des Fördervereins für den Walldürner Kindergarten

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Walldürn. Eine Muttertag-Nachfeier veranstalteten am Dienstagnachmittag gemeinsam die Erzieherinnen sowie der Förderverein des Kindergartens "St. Marien" für alle Eltern und Kinder der Einrichtung in Walldürn-Süd.Durch ein Versehen ist gestern der falsche Artikel zum Bild erschienen.
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