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Assad und seine Gegner glauben nicht an Friedenskonferenz

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Istanbul/Tel Aviv (dpa) - Präsident Baschar al-Assad glaubt nicht an einen Erfolg der geplanten Friedenskonferenz, mit der Russland und die USA den Bürgerkrieg in Syrien beenden wollen. In einem Interview der argentinischen Nachrichtenagentur Télam sagte Assad: «Sie denken, dass man durch eine politische Konferenz den Terror stoppen könnte. Das ist unrealistisch.» Er rechne mittelfristig eher mit einer westlichen Militärintervention. «Wir glauben nicht, dass viele westliche Staaten wirklich eine Lösung in Syrien wollen», fügte Assad hinzu. Zugleich schloss er erneut einen Rücktritt kategorisch aus. Vor Assad hatte sich schon die syrische Opposition skeptisch zu den Erfolgsaussichten der Friedenskonferenz geäußert, die voraussichtlich Anfang Juni in Genf stattfinden soll. Die libanesische Zeitung «Al-Nahar» berichtete von ermüdenden Verhandlungen zwischen der in Istanbul ansässigen Nationalen Syrischen Koalition und dem Nationalen Koordinierungskomitee für demokratischen Wandel, einer moderaten Oppositionsbewegung, die vom Regime bislang noch weitgehend toleriert wird. Dem Bericht zufolge dringt die US-Regierung darauf, dass beide Gruppen mit einer gemeinsamen Delegation an den Verhandlungen teilnehmen. Wen das Regime entsenden will, ist noch offen. Bundesaußenminister Guido Westerwelle rechnet trotz Assads ablehnender Haltung nicht damit, dass die Konferenz abgesagt wird. «Wir erwarten auch, dass alle Parteien an dieser Konferenz teilnehmen, dass alle auch konstruktiv daran teilnehmen, und dass sich niemand dem Versuch einer politischen Lösung verschließt», sagte er in Algier. Am Mittwoch findet in Jordanien ein Treffen der Kerngruppe der Kontaktgruppe der Freunde Syriens statt, zu dem auch Westerwelle erwartet wird. Einen Tag später kommen auf Antrag des Golfemirats Katar die Außenminister der Syrien-Gruppe der Arabischen Liga in Kairo zusammen, um ihre Haltung zu der Konferenz festzulegen. Assads Armee hat laut einem Bericht der britischen «Sunday Times» ihre modernsten Raketen gegen Israel in Stellung gebracht. Die syrische Armee habe Anweisung, die Boden-Boden-Raketen des Typs «Tischrin» auf Tel Aviv abzufeuern, sollte Israel erneut ein Ziel in Syrien angreifen. Überwachungssatelliten hätten Vorbereitungen dafür registriert. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, sein Land sei «auf jedes Szenario vorbereitet». Israels Luftwaffe hatte vor zwei Wochen zum dritten Mal in diesem Jahr in Syrien angegriffen, um iranische Waffenlieferungen an die Hisbollah zu verhindern. Am Sonntag zählten die Regimegegner in Syrien landesweit 67 Tote. Die Regierungstruppen versuchten, die von Rebellen kontrollierte Ortschaft Al-Kusair in der Provinz Homs einzunehmen. Bei Luftangriffen und Kämpfen am Stadtrand seien 40 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden, meldete die Opposition. An der Schlacht sollen auf der Seite der Armee auch Kämpfer der libanesischen Schiiten-Miliz Hisbollah beteiligt gewesen sein. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana meldete, andernorts in Homs hätten zwei Selbstmordattentäter insgesamt vier Menschen getötet.

De Maizière will Anfang Juni Bericht zum «Euro Hawk» vorlegen

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Berlin (dpa) - Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) will den Bundestag am 5. Juni über die Entscheidungsprozesse bei dem gescheiterten Drohnenprojekt «Euro Hawk» informieren. Eine Sprecherin seines Hauses wollte sich am Sonntag nicht zu Berichten äußern, wonach der Bundeswehr die Zulassungsprobleme bei der Drohne schon seit 2004 bekannt waren. «Das kann ich nicht bestätigen», sagte die Sprecherin auf Anfrage. De Maizière habe in seiner Regierungserklärung am Donnerstag angekündigt, dass das Projekt jetzt chronologisch von Beginn der Konzeptionsphase 2001 an aufgearbeitet werden solle. Dazu sei eine Arbeitsgruppe eingerichtet worden. Bei der nächsten regulären Sitzung des Verteidigungsausschusses am 5. Juni wolle der Minister das Ergebnis vorlegen. Da würden alle Fragen beantwortet. «Vorher können wir nichts sagen.» Die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» berichtet, die Bundeswehr habe schon seit mindestens neun Jahren von den Zulassungsproblemen gewusst. Bereits drei Jahre vor dem Vertragsschluss 2007 hätten die Flugsicherung, die Industrie und die Zulassungsstelle der Bundeswehr mehrfach auf den fehlenden Kollisionsschutz hingewiesen, ohne den keine Zulassung im zivilen Luftraum möglich ist. De Maizière hatte das Projekt am vergangenen Dienstag gestoppt.

Liebe und Anarchie im „Kleinen Haus“

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Ariadne träumt. Einen Alptraum, nachdem Theseus sie verlassen hat. Einen Liebestraum, nachdem sie vom Gott Bacchus verzaubert wurde und ihn verzauberte. Ariadne auf Naxos: Der Traum von der großen idealen Liebe (in den sich ganz unverschämt die körperliche Liebe einmischt): So interpretierten Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Staatsoper Stuttgart Richard Strauss Oper "Ariadne auf Naxos". Am Sonntag war im Littmann-Bau Premiere.

Gericht stoppt Zahnarzt: 14 Monate Haft für 7 gezogene Zähne

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Stendal (dpa) - Weil er einer Patientin sieben Zähne zu viel gezogen hat, ist ein Zahnarzt aus Sachsen-Anhalt zu 14 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Das Landgericht Stendal sprach den 42-Jährigen am Mittwoch der Körperverletzung schuldig und verhängte ein zweijähriges Berufsverbot.

Tennis: TBB Open 2013

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Tauberbischofsheim, 20. Mai 2013: Spannende Matches sahen die Zuschauer bei den Tennis TBB Open am Pfingstwochenende. Am Ende setzte sich Vorjahressieger David Novak bei starkem Wind gegen Daniel Steinbrenner mit 6:2 und 6:3 durch.

Pfingstritt Distelhausen

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Distelhausen, 20. Mai 2013: Höhepunkt beim Pfingstritt war wieder die Pferdeprozession von der St. Markus Kirche zur Wolfgangskapelle mit Pferdesegnung, an der trotz schlechter Witterung 99 Pferde und zahlreiche prächtige Gespanne teilnahmen.

Tolles Fußballspiel mit vielen Toren

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Walldürn. Anlässlich des Doppeljubiläums "5510" (55 Jahre Bundeswehrstandort Walldürn und zehn Jahre Logistikbataillon 461 Walldürn) von Stadt Walldürn und Bundeswehr ließen sich die Organisatoren am Pfingstsamstag einiges einfallen. Am Nachmittag fand auf dem Hauptspielfeld des Sportzentrums "Walldürn-Süd" vor über 600 Zuschauern ein Benefizspiel zwischen dem amtierenden CISM-Frauenfußballweltmeister (Bundeswehrmannschaft) und der Frauen-Regionalmannschaft der TSG 1899 Hoffenheim statt. Abends folgte dann als musikalischer Höhepunkt eine große Nightparty in der Nibelungenhalle mit der Akustikband "BoaVista" - früher "Banderas". Der Reinerlös des Spiels ist für die Jugendförderung bei der Eintracht ´93 bestimmt. Der Reinerlös des Konzertes geht zugunsten der Grundschule Walldürn.

Altersstruktur nach unten korrigieren

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Assamstadt. Das junge Grün sprießt, die kleinen Buchen recken sich nach oben. Im Wind wiegen sich hoch oben die Kronen der über 100-jährigen Stämme. Der Assamstadter Gemeindewald wird von einer Baumart dominiert: der Buche. Rund 60 Prozent sind Buchen-Mischwälder. Und das bei einer Größe von nur 105 Hektar. Forstdirektor Karlheinz Mechler und Revierförster Hans-Peter Scheifele erläuterten den Kommunalpolitikern bei der Waldbegehung am Freitag im Distrikt "Langenbusch", wie die Zukunft des Gemeindewaldes aussehen kann.

EU-Gipfel schließt Steuerschlupflöcher

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Brüssel (dpa) - Mit dem Abschied vom Bankgeheimnis für Ausländer nimmt die EU auch die Steuertricks von Großkonzernen ins Visier. Die EU-Staats- und Regierungschefs einigten sich am Mittwoch bei ihrem Gipfel auf einen konkreten Zeitplan, um Steuerschlupflöcher zu schließen.

Eine Bilanz des Schreckens

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Berlin/Mannheim. Der aktuelle Amnesty International Report, den die deutsche Generalsekretärin Selmin Caliskan gestern in Berlin präsentierte, liest sich wie eine Bilanz des Schreckens. Ein paar ausgewählte Zahlen aus dem Report machen deutlich, wie schlimm es um die Menschenrechte steht:

Dramatischer Rückgang der Adoptionen

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Stuttgart. Die Zahl der vorgemerkten Adoptionsbewerber sinkt dramatisch. In Baden-Württemberg halbierte sie sich innerhalb eines Jahrzehnts von 1429 auf 682. Weniger stark fällt der Rückgang bei den adoptierten Kindern aus. Nach den vom Sozialministerium jetzt veröffentlichten Zahlen fanden 2011 noch 652 Kinder und Jugendliche neue Eltern, zehn Jahre zuvor waren es 1010. Ähnlich verläuft der Trend in Hessen, wo binnen Jahresfrist ein Rückgang von 322 auf 262 Adoptionen gemeldet wurde.

Sparkassen-Fusion soll Zukunft sichern

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ludwigshafen. In Ludwigshafen könnte schon im Juli die größte Sparkasse in Rheinland-Pfalz ansässig sein. "Wir glauben, dass uns das gemeinsame Haus zukunftsfest aufstellt", sagt Ludwigshafens Oberbürgermeisterin Eva Lohse. Sie sitzt dem Verwaltungsrat der Stadtsparkasse Vorderpfalz (Ludwigshafen, Schifferstadt) vor, die sich mit der Kreissparkasse Rhein-Pfalz und der Stadtsparkasse Speyer zusammenschließen soll.

Tote und Schwerverletzte bei Unfall

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Höpfingen/Walldürn. Eine Tote und eine Schwerverletzte sowie ein Sachschaden in Höhe von circa 30 000 Euro sind die traurige Bilanz eines Verkehrsunfalls, welcher sich am Dienstag um 12.50 Uhr auf der B 27 zwischen Höpfingen und Walldürn ereignete. Eine 28-jährige Mercedesfahrerin befuhr die B 27 von Höpfingen in Richtung Walldürn. Kurz nach der Einmündung zum Verbandsindustriepark kam sie aus bisher noch ungeklärter Ursache mit ihrem Pkw nach links auf die Gegenfahrbahn, wo sie mit einem ordnungsgemäß entgegenkommenden VW Touran zusammenstieß.

Afrika war plötzlich ganz nah

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Unterschüpf. Mit einem "Welcome and what a wonderful night with the Africa-Chor Umoya Munye", hörte man in den Begrüßungsworten von Pfarrer Dr. Heiner Kücherer an die in sich vereinten Chöre, dem "Lesedi Show Choir" aus dem südafrikanischen Heidelberg und "Akoo Show Choir" aus Ghana sowie an die vielen Besucher in der ausverkauften Kulturkirche Unterschüpf. "Sie werden eine musikalische Kulturweltnacht erleben, die sie nie mehr vergessen werden", so der Pfarrer an die gespannten Zuhörer - und er hatte recht, denn was die Besucher in den folgenden drei Stunden an rhythmischem Gesang, Lebensfreude und Leidenschaft erlebten, übertraf alle Erwartungen. Das Konzert wurde in der Tat zu einem Glanzlicht im Veranstaltungskalender der Kulturkirche Unterschüpf. Es wurde in Kooperation mit dem Verein "Artikuss Lauda veranstaltet.

In Hassliebe verbundene Geschwister

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Die erste Premiere des jetzt unter der Leitung von Angelika Relin stehenden Torturmtheaters Sommerhausers galt der Erstaufführung eines Zwei-Personen-Stücks des amerikanischen Autors, Regisseurs und Produzenten Neil LaBute. Bei der Uraufführung von "In a forest, dark and deep" vor zwei Jahren im Vaudeville Theatre in London führte der Autor selbst Regie. In der jetzt in Sommerhausen, in der deutschen Übersetzung von Frank Heibert, von Joosten Mindrup inszenierten Erstaufführung heißt das Stück "Tief in einem dunklen Wald". Damit ist nicht nur der Ort der Handlung angegeben, sondern auch schon etwas über den Inhalt gesagt. Schauplatz ist eine Hütte mitten im Wald, die einer der zwei Personen als Liebesnest gedient hat und nun von Betty, der Bewohnerin, und ihrem Bruder Bobby ausgeräumt wird, nachdem Bettys Freund radeln gegangen und gestorben ist. Im Lauf des rund 80-minütigen Geschehens lernt man nicht nur die in Hassliebe verbundenen Geschwister und ihr Leben näher kennen, man erfährt auch einiges über Bettys Vorleben. Betty hat es inzwischen zur Professorin gebracht, Bobby ist Schreiner. Schon als junges Mädchen verdrehte sie Männern den Kopf, bevor sie Bruce heiratete und Kinder bekam. Doch auch danach genügte ihr Bruce allein nicht. So freundete sie sich mit einem jungen Doktoranden an, bis sie erkennen musste: "Ich habe ihn geliebt und er hat mich benutzt. Ich war für ihn eine Fußnote". Dann zog sie die Konsequenz aus dieser Erkenntnis. Das alles gesteht sie scheibchenweise ihrem Bruder, der in sie dringt und ihr Vorhaltungen aus der Vergangenheit und Gegenwart macht. Dabei bedienen sich die zwei, der mit beiden Füßen, auf dem Boden der Tatsachen stehende Bobby und die in vermeintlich geistig höheren Sphären schwebende, von ihrem sexuellen Verlangen gesteuerte Betty, einer derben Sprache, in der "Scheiße" sozusagen am Fließband, vorkommt. So ist "Tief in einem dunklen Wald" einerseits ein tiefenpsychologisch fundiertes, andererseits ein spannendes, sich im Lauf des Geschehens immer mehr zum Krimi entwickelndes, in der Diktion in jeder Beziehung modernes Theaterstück. Angelika Relin, die neue Chefinim Torturmtheater Sommerhausen, betätigt sich als Bühnenbildnerin. Ein mit einem Sofa, einem mit Lebensmitteln gefüllten Büfett, Regalen für viele Bücher, die Betty und Bobby in Schachteln zum Abtransport verpacken, zwei Barhocker, ein dazu passender Tisch und etliche Getränkeflaschen machen das Liebesnest-Milieu aus. In ihm setzt Joosten Mindrup die Geschichte einer sich immer mehr öffnenden Blüte gleich in Szene, so dass die Spannung bis zum Ende wächst. Eva Mannschott ist die auf Reputation bedachte Betty im grauen Kostüm mit rotem Pulli, Wolfgang Mondon der schon im Äußeren, mit Blue Jeans, kariertem Hemd und Hosenträger einem Handwerker gleichende, bärtige Bobby. Sie spielt hintergründig, mit wechselndem Gefühlsausdruck die vom rechten Weg abgekommene Akademikerin. Er ist der hart zupackende, aber auch durchaus sensible, grundehrliche Handwerker. Zum Schluss bewahrheitet sich der Spruch: "Die Wahrheit tut weh". Dieter Schnabel

Von allem etwas kann durchaus genug sein

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Es gibt Autofahrer, die mit ihrem Gefährt offensichtlich nichts falsch machen wollen. Besitzer eines BMW 3er könnten zu dieser Spezies gehören. Etwa die eines 330d Touring. Das ist ein Kombi mit wenig Ladekapazität, ein Sportler mit Vernunftappeal und ein teures Liebhaberobjekt, das (fast) jeden Euro wert ist.

Urteil im Prozess um qualvollen Tod von Lea Sofie fällt

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Köln (dpa) - Fünf Monate nach dem qualvollen Tod der zweijährigen Lea Sofie fällt heute in Köln das Urteil gegen die Mutter des Kindes und ihren Ex-Lebensgefährten. Der 23-Jährige muss sich wegen Mordes vor dem Landgericht verantworten. Der 20-jährigen Mutter wird Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft hatte lebenslänglich für den 23-Jährigen gefordert. Das Kind sei im Dezember an seinem ungezügelten Gewaltexzess gestorben. Bis zu drei Tage hatte das Kind laut Gutachtern mit dem Tod gerungen. Für die Mutter verlangte die Anklage siebeneinhalb Jahre Haft nach Jugendstrafrecht. Der Fall hatte bundesweit für Entsetzten gesorgt.

Haus Schell verfällt zusehends

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Hardheim. Klaus Kressner kam in der jüngsten Gemeinderatsitzung in Hardheim auf das Haus "Schell" am Marktplatz zu sprechen, gelegen zwischen dem "Badischen Hof" und dem "Ochsen". Es gehörte früher einmal der Familie des Windmühlenbauers Schell - daher der Name - und befindet sich nicht mehr im Besitz der Gemeinde. "Deshalb ist es auch schwierig, hier Einfluss zu nehmen. Es ist eine unbefriedigende Situation, aber uns im Rathaus sind die Hände gebunden", so Bürgermeister Heribert Fouquet. Der schlechte Zustand des Fachwerkgebäudes ist seit Jahren Gesprächsthema (die FN berichteten). "Ein Schandfleck", so der Kommentar in der Gemeinderatsitzung. Die Gemeinde habe an den Verwaltungsverband gemeldet, dass die Verkehrssicherheit in diesem Bereich gefährdet sei und Einsturzgefahr bestehe. Daraufhin wurde eine Absperrung zu der Straße hin angebracht.

Sechs Monate Training zahlten sich aus

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Königshofen. Die HG Königshofen/Sachsenflur führte erstmals zusammen mit der Turmbergschule Königshofen im Rahmen der Kooperation Grundschule und Verein ein Handballturnier durch. Nach wöchentlichem Training über einen Zeitraum von sechs Monaten durften die Schüler der beiden dritten Klassen ihr Erlerntes zeigen. Es wurden zwei Mädchen-Mannschaften und zwei Jungen-Mannschaften, jeweils aufgeteilt in 3a und 3b, gebildet.

Eine neue Form des Terrors

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London. Die Hauptstädter geben sich demonstrativ gelassen, die Politiker entschlossen - und doch lässt sich nicht verbergen, wie tief der brutale Fleischermesser-Mord vom Mittwoch Großbritannien erschüttert. Nur langsam wird dem Land bewusst, dass der in Südlondon hingerichtete Soldat offenbar das erste Todesopfer einer neuen Terrortaktik ist: Unauffällige Einzeltäter attackieren Passanten aus heiterem Himmel mit technisch simplen Waffen.
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